Sonntag, 4. September 2016

Socci: Neue Show des Papstes für Soros.....


A. Socci kommentiert bei Il Libero auf seine Weise den gestern begangenen Gebetstag zum Schutz der Schöpfung" und die der Reihe nach zum Spenden antretenden Milliardäre.
Hier geht´s zum Original:  klicken

                     "NEUE SHOW DES PAPSTES - SOROS GEWIDMET"
"Genau in dem Augenblick als das italienische Außenministerium die Ankunft einer neuen Welle von Migranten in Italien ankündigte (weitere 13.000 in nur 4 Tagen, damit sind wir bereits bei 145.000 angekommenen Migranten angelangt, während es 2015 nur 103.000 waren), genau in dieser Stunde- sage ich- hat Papst Bergoglio ein neues soziales Dikasterium gestartet, in dem er selbst -persönlich- die Sektion "Migranten" übernimmt, um seinen Druck zum Abbau der Grenzen in Europa auf ein Maximum erhöhen zu können.

Inzwischen ist die Emigration für ihn mehr als eine Obsession: sie ist ein ideologisches Dogma, mit dem er die zweitausendjährigen Pfeiler der Katholischen Kirche ersetzen will.
Der Gedanke stört ihn nicht, daß die Emigration in sich eine Tragödie ist,  die man verhindern müßte (sei es wegen der Ursprungsländer, sei es für die, die weggehen, sei es für die Aufnahmeländer).

So wie ihn die Krise unseres Sozialstaates indifferent läßt, dem es nicht mehr gelingt, auch nur die ärmsten Teile der eigenen italienische Bevölkerung noch zu unterhalten.
Er ist aber auch indifferent für das enorme Problem, daß sich die muslimische Immigration in Europa als unseren Werten nicht assimilierbar erwiesen hat, manchmal empfänglich für die gewaltsamen oder terroristischen Predigten.
Die Bergoglio-Propaganda für eine uneingeschränkte Einwanderung, die im Juli 2013 mit der Reise nach Lampedusa begann (die wie eine Einladung an den afrikanischen Küsten ankam), war besonders für Italien besonders katastrophal.
Die jüngste Ausgabe von "Limes", die der Emigration gewidmet ist, enthüllt die Neuigkeit von 2016: "jetzt sind wir aus einem Transitland zu einem Zielland geworden."

Die geopolitische Zeitschrift fügt hinzu: "Italien hat die Haut gewechselt" und "stellt sich die Veränderungen, die eine so tiefgreifende Wirkung auf Italien und sein soziale und politisch-institutionelle Strukturen haben könnten, so vor, daß sie keine Tränen produzieren. Und dennoch scheint das die Haltung unserer regierenden Klasse zu sein.
Leider unterschätzt die Bergoglio-Links-Achse nicht das Problem,  sondern-schlimmer- schätzt es als positiv ein. Im vergangenen März hat Bergoglio offen zugegeben, daß eine arabische Invasion stattfindet, aber daß das keine negative Sache ist.

Darüber hinaus hat er den Islam auf jede Weise gerechtfertigt und gepriesen, während auf die Katholiken und den Westen ein Hagel von Vorwürfen niedergeht.
Bergoglio scheint einem nihilistischen Zerstörungsprojekt gegen die Identität der Völker der Kirche selbst zu folgen, dem wir seit 3 Jahren in einem radikalen Richtungswandel beiwohnen.

DAS AUF-DEN-KOPF-STELLEN
Bis zu Johannes Paul II und Benedikt XVI - in  der Kontinuität von 2000 Jahren- war die grundlegende Mission, eine spirituelle (die ewige Erlösung) im Zentrum der Sorgen und der Arbeit der Kirche, die Evangelisierung (um der Dechristianisierung ganzer Völker entgegen zu wirken) und die Verteidigung des Lebens und der Familie als Fundamenten des Menschlichen, die von den modernen Ideologien angegriffen werden.




Mit Bergoglio verschwindet das, was spirituell übernatürlich ist, während die gesamte Bühne von weltlichen Themen der roten südamerikanischen Befreiungstheologie (und des neu aufgekochten Kathokommunismus) besetzt wird.
Bergoglio unterhält tatsächlich brüderliche Beziehungen zu allen Rädelfsührern der südamerikanischen Linken, beginnend mit jenem Morales, der ihm das Kruzifix auf Hammer und Sichel schenkte und endend mit der gerade abgesetzten Brasilianierin Dilma Roussef. (Leonardo Boff, einer der Väter der Befreiungstheologie und persönlicher Freund Bergoglios hat einen persönlichen Brief zur Unterstützung der Roussef geschrieben).

Aber mehr noch wird Bergoglio von den Magnaten des  neuen amerikanischen Kapitalismus geschmeichelt, die es lieben, sich den Progressisten anzuschließen, und wenn möglich die antikatholischsten Kreuzzüge der politisch korrekten Ideologie zu unterstützen. 
Der Pilgerstrom dieser laizistischen Knicker zu Bergoglio reißt nicht ab: der letzte in der Reihe war Mark Zuckerberg, der Gründer von facebook.
Am vergangenen 22. Januar war die Reihe an Tim Cool, dem Administrator von Apple, der Bergoglio eine große Zuwendung (pecunia non olet). Dann präsentierte sich am 28. Januar Leonardo di Caprio mit einem Obolus für die "opere di caritá". Bergoglio hatte auch den Google-Chef Eric Schmidt empfangen und Ende Februar Kevin Systrom, den Gründer und Administrator von Instagram 

Hingegen hat der argentinische Papst die Tür den ärmsten Verwandten von Asia Bibi, der in Pakistan wegen ihres Glaubens zum Tode verurteilten christlichen Mutter, vor der Nase zugeschlagen, als sie nach Europa kamen, um Hilfe  und Unterstützung zu finden (sie haben zuletzt Unterstützung bei Hollande gefunden, aber Bergoglio hat ihnen weder eine Privataudienz noch einen öffentlichen Appell zugestanden).

Nur für Milliarden und VIPs hat er immer offene Türen. Aber sein mächtigster und meist diskutierte Sponsor ist der berühmte Spekulant George Soros, der sich vor kurzem gegen Brexit ausgesprochen hat.

DER PAPST UND SOROS
Wenn man die Dinge bedenkt, die Soros unterstützt und finanziert, kann man ihn sicher als Feind der Kirche betrachten. Besonders seine Schlachten, die vor kurzem Dank einiger Hacker, die Tausende von Dokumenten über seine Open Society veröffentlicht haben, bezeugen das.
Man hat von seiner Unterstützung für die Sache der Abtreibung und der LGBT erfahren, bis zum Kampf gegen die sogenannte Islamophobie ( seine Stiftung finanziert auch anitisraelische Organisantionen).
Er schlägt sich außerdem für die Immigration nach Europa, die er als "neuen Standard der Normalität" betrachtet.
Schließlich kam heraus, aber die italienischen Zeitungen haben das verschwiegen, daß Soros machtvoll interveniert hat, um die Prioritäten der us-amerikanischen Katholischen Kirche zu verändern und damit die amerikanischen Bischöfe dazu zu bringen,  sich Bergoglio anschließen.

Das Ziel ist, die katholischen Wähler dazu zu bringen für Hillary Clinton zu stimmem ( deren Geldgeber Soros ist) und nicht für Trump.
Die Prioritäten der Kirche zu verändern, bedeutet die Themen Familie und Leben ad acta zu legen und den sozialen Themen die den Liberalen der Linken so lieb sind-, Raum zu geben.
Die anderen Machthaber der vergangenen Jahrzehnte haben versucht, Katholiken und Hierarchie zu beinflussen, um die Lehre der Kirche umzustoßen. Aber jetzt, zum ersten mal. haben sie ihren besten Verbündeten im Bischof von  Rom.

MÜCKEN UND MÄRTYRER
In der Kirche Bergoglios  wurden auch die nichtverhandelbaren Prinzipien aufgegeben und ihre Sakramente und das Moralgesetz müssen schwere Schläge einstecken.
Während Immigration und des höchst öko-katastrophale Ambientalismus zur nichtdiskutierbaren Wahrheit erhoben werden.
Gestern hat Bergoglio z.B. den Welttag des Gebetes für den Schutz der Schöpfung gefeiert.
Nicht einen Welttag des Gebetes für die verfolgten und massakrierten Christen, sondern einen Tag zur Rettung der Mücken und kleinen Reptilien, um die er sich sch0n in seiner ökologischen Enzyklika gesorgt hat. 

Das ist die neue Religion der Erde" mit einem New-age -Geruch, das ist Gnostik, die schon ihren Triumph bei den monströsen Projektionen von Affen auf die Fassade von Sankt Peter gefeiert hat.
In seiner Botschaft für das gestrige Ereignis forderte Bergoglio eine "ökologische Umkehr".
In einer Epoche großer Apostasie, in der ganze Völker Gott vergessen haben, fordert Bergoglio, Vikar eines "nicht-katholischen" Gottes (seine Worte) - eine ökologische Umkehr, statt der Konversion zu Jesus Christus.

Darüber hinaus lädt Papst Bergoglio, der es vermeidet, den Schmerzensschrei seiner Vorgänger angesichts einer Milliarde von Abtreibungen in 20 Jahren zu erneuern,  dazu ein, das Böse, das wir der Welt antun, zu bereuen, wenn wir keine Mülltrennung betreiben, nicht auf Plastiktüten verzichten und nicht den Öffentlichen Nahverkehr nutzen sondern private Transportmittel ( seine Beispiele)  
Diese Überschreitungen sollen gebeichtet und gesühnt werden  sagt der Papst, der in "Amoris Laetitia" die Todsünden die vom Evangelium immer verdammt wurden ins Archiv verschob.
Wie man sieht, ist der Wechsel der Prioritäten schwindelerregend.
Benedetto XVI  hatte sein Pontifikat damit begonnen, gegen die Diktatur des Relativismus zu donnern, Bergoglio wird dagegen von diesem nihilistischen und antichristlichen Regime -kräftig applaudiert.

Quelle: Libero, Antonio Socci


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