Sonntag, 15. April 2018

Marco Tosatti zur causa Alfie Evans, zum dritten Euthanasie-Todesurteil gegen ein Baby innerhalb eines Jahres in Egland.

Marco Tosatti berichtet bei Stilum Curiae über den Stand der Dinge in der causa Alfie Evans, auf den in Italien ein Krankenhausbett wartet, in dem er nicht getötet wird. Bis Montag sind in Liverpool  alle Entscheidungen verschoben. Die Eltern erhoffen sich eine Intervention von Papst Franziskus beim morgigen Angelus,
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"TOM EVANS, ALFIES VATER BITTET DEN PAPST UM HILFE. ER MÖGE SPRECHEN, DAS KÖNNTE ENTSCHEIDEND SEIN."

"Tom Evans, Alfies Vater hat den Papst direkt um Hilfe gebeten. Hier der Text den Steadfast Onlus verbreitet hat, eine der Organisationen, die Tom und Kate Evans helfen, ihr Kind zu retten, das absurderweise im Alder Hey Krankenhaus in Liverpool gefangen gehalten wird, - Dank einer bürokratischen und juristischen Entscheidung, die jeden totalitären Staat neidisch werden ließe.

STEADFAST  wiederholt den Appell von Thomas Evans, der Papst möge beim Angelus intervenieren.

Gestern nach dem Treffen, das Richter Hayden vom Anwalt der Familie Evans verlangte, hat Vater Thomas den anwesenden Journalisten diese Erklärung bekannt gegeben:

Während dieses speziellen Treffens, das 17 Minuten und 27 Sekunden dauerte,  hat Thomas begonnen. vom Hl. Vater zu sprechen, an den er sich erneut wenden und an den er persönlich appellieren wolle. Er sagte:

"Wir haben versucht, eine Diagnose zu bekommen. Und ich glaube, daß wir in Italien eine Diagnose bekommen werden. Wir wollen nach Italien. Der Papst weiß, daß wir dorthin wollen. Wir erwarteen, daß der Papst erneut spricht!"

Thomas schließt so: "...wir wollen, daß der Papst jetzt für Alfie sorgt. Wir wollen Asyl. Wir wollen in den Vatica, wo das Krankenhaus bereit ist. Wir wollen gehen. Italien möge sprechen!
Was Alderhey Hospitel tun soll. Sie haben Unrecht."

Steadfast Onlus - um Umfeld des Projektes LifeAid- steeeht in direktem Kontakt zur Familue, sammelt die Appelle und bittet, daß der Hl Vater erneut zu diesem Thema intervenieren möge. EIn Eingreifen von Papst Franziskus könnte am Ende entscheidend sein, damit England nicht weiterhin seine Kinder tötet.
Wir bitten, daß Seine Heiligkeit seine Unterstützung für den kleinen Alfie morgen, Sonntag 15. April,  beim Angelus ausdrücken möge, damit er ihm die Freiheit eingeräumt wird, nach Italien ins Krankenhaus Bambin´ Gesu zu kommen.



Und inzwischen hat Mariella Enoc, Direktorin von Bambin Gesu, bei Avvenire erklärt. daß das Krankenhaus bereit ist, den Kleinen sofort aufzunehmen.
Mariella Enoc: "Nach Meinung unserer Ärzte, die ihn besucht haben, wird es schwer, eine postivie Existenz zu erzielen, aber man kann das Leiden des Kinder lindern."

In der Zwischenzeit geht die Schlacht darum weiter, den Eltern Alfies zu erlauben, ihr Kind in ein anderes Krankenhaus zu bringen, um es untersuchen und behandeln zu lassen.
Die Wut des Alder-Hey-Krankenhauses gegen das elementare Recht aller Eltern in westlichen Demokratien erscheint merkwürdig. So als ob eine Änderung der Therapie, eine genauere Diagnose und eine Untersuchung der bisherigen Behandlung Alfies zu unangenehmen Entceckungen führe könnte.
Noch einzigartiger um nicht zu sagen, beunruhigender erscheint die Rolle der öffentlichen Autoritäte in diesem ganzen Drama.
Hier einige der hashtags, die von "Alfies Armee" aufgerufen werden, die sich mobilisiert hat, um die Rechte der Eltern und des Kleinen zu verteidigen.
Tom hat auch darum gebeten, daß der Erzbsichof von Liverpool eingreifen möge

#SaveAlfieEvans  #SteadfastLifeAID  #SteadfastOnlus  #Pray4Alfie

Tom hat auch darum gebeten, daß der Erzbischof von Liverpool eingreifen möge

Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti

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